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Die Oldenburger Innenstadt bekommt einen SuperBioMarkt. Am Donnerstag, 4. August, eröffnet am Waffenplatz in der Mottenstraße 11 die zweite Filiale des regional ausgerichteten Bio-Fachhändlers in Oldenburg. Auf mehr als 600 Quadratmetern Verkaufsfläche bietet der SuperBioMarkt ein Vollsortiment mit mehr als 7.000 zertifizierten Bio-Produkten an. Wie im Markt an der Alexanderstraße 94 wird es auch am Waffenplatz eine große Bedientheke für Fleisch, Wurst und Käse geben.
Ein besonderer Höhepunkt des Marktes wird das große Bio-Bistro mit Bäckerei und vielen Sitzplätzen sein.
Die hier angebotenen belegten Brötchen, herzhaften Snacks und das süße Gebäck können zusammen mit einem Bio-Kaffee oder einer Bio-Limo auch im Freien vor dem Markt genossen werden.
Als ältester aktiver Naturkost-Einzelhändler in Deutschland setzt der SuperBioMarkt auf gut geschulte Mitarbeiter und ausführliche Beratung. Das 16-köpfige Team rund um Marktleitung Beate Kohl berät gerne zu den verkauften Produkten, aber auch zu unterschiedlichen Ernährungsformen und Lebensmittelunverträglichkeiten. In der großen Naturkosmetikabteilung gibt es zertifizierte Naturkosmetik für jeden Hauttyp und auch bei der Suche nach dem richtigen Bio-Wein hilft das Team gerne.
Hervorgegangen aus dem 1973 in Münster eröffneten Bioladen Makrohaus betreibt der SuperBioMarkt heute 26 SuperBioMärkte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Durch die Fokussierung auf die beiden benachbarten Bundesländer kann der SuperBioMarkt eng mit regionalen Landwirten und Herstellern zusammenarbeiten. In Oldenburg liefert zum Beispiel der Biolandhof Hannig in Lemwerder frisches Gemüse, die Eier kommen vom Bioland-Hof Heumoor in Großenkneten und Wasch- und Putzmittel liefert Sodasan aus Uplengen.
Weitere Infos unter: www.superbiomarkt.com
SuperBioMarkt
eröffnet neu an der Otto-Bergmeyer-Straße 5 / Bewährtes Team im Einsatz
Zu den über 7000 Bioprodukten gehört auch eine gute Auswahl
an Weinen.
Großzüigge Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse laden
ein, Besonderes zu entdecken.
RHEINE.
Die Bio-Stammkunden
werden bekannte
Gesichter treffen. Aber im
neu eröffneten SuperBio-
Markt an der Otto-Bergmeyer-
Straße 5 hat sich viel verändert:
Auf einer nun auf 370
Quadratmeter vergrößerten
Verkaufsfläche bietet das Ladelokal
jetzt mit über 7 000
Bioprodukten ein besonderes
Einkaufserlebnis im Zentrum
von Rheine.
Der SuperBioMarkt konzentriert
sich ausschließlich
auf die Regionen Nordrhein-
Westfalen und Niedersachsen
und bietet dort hochwertige
Bio-Produkte, wenn möglich
aus der Region. Insgesamt ist
das Unternehmen an zwölf
Standorten mit 25 Märkten
erfolgreich.
Vor über 40 Jahren startete
das Unternehmen mit einem
kleinen Bioladen. Aus diesem
entwickelte sich die Idee des
SuperBioMarktes, der erstmals
bereits 1993 in Münster
seine Pforten öffnete.
Auch langjährige Partnerschaften
mit regionalen Höfen
und Erzeugern prägen
das Gesicht des Unternehmens
und zeigen sich ebenfalls
im Sortiment an der Otto-
Bergmeyer-Straße 5. Die
Eier kommen etwa direkt
vom Bioland-Hof Overesch
in Steinfurt und Obst und
Gemüse kommt unter anderem
vom Bioland-Hof Klümper
in Emsbüren.
Als der vormalige Betreiber
Helmut Schulte-Walter auf
Michael Radau zukam und
fragte, ob er seinen Bio-
Markt weiterführen möchte,
hat der Angesprochene nicht
lange überlegt. Ich kenne
ihn schon lange und weiß,
dass er hier in Rheine ebenfalls
aus echter Überzeugung
einen hochwertigen Biomarkt
mit überzeugten und
hoch motivierten Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen aufgebaut
hat, erklärt SuperBio-
Markt-Gründer und Vorstandsvorsitzender
der SuperBioMarkt
AG Michael
Radau. Gerne habe der SuperBioMarkt
das bisherige
Marktteam übernommen
und dabei freue man sich besonders,
dass Annette Schulte-
Walter den Rheinensern
als Marktleiterin im Super-
BioMarkt erhalten bleibt.
Annette Schulte-Walter indes
freut sich auf ihre Aufgabe
als Marktleitung: Ich kenne
den SuperBioMarkt-
Gründer und Inhaber Michael
Radau schon sehr lange
und bin froh, dass er, ebenso
wie wir, in Rheine das Potenzial
für einen hochwertigen
Biolebensmittelmarkt sieht.
An welchem Baum ist der
Apfel im Einkaufskorb gewachsen?
Für Annette Schulte-
Walter und ihr Team ist es
selbstverständlich, solche
Fragen beantworten zu können
und zur Stelle zu sein.
Davon kann sich jeder Kunde
an den Bedientheken für
Fleisch, Wurst und Käse und
Backwaren, die mit qualifiziertem
Personal besetzt sind,
überzeugen. Sie wollen den
täglichen Einkauf zu etwas
Besonderem machen.
MV Extra 2. Juni 2016
Seit einigen Jahren kann man in Deutschland die Entwicklung erkennen, dass immer mehr Anbieter Edelfleisch, besser bekannt unter der Bezeichnung Dry Aged Beef, auf den Markt bringen. Es handelt sich um eine Methode, die schon in der Antike angewandt wurde und nun noch verfeinert und ausgereift ist.
Heute bietet es den Handelsunternehmen und Fleischereien die Möglichkeit seine besondere Kompetenz im Fleischangebot herauszustellen und gute Margen zu erzielen. Die Klientel der Verbraucher mit dem Anspruch, ich ernähre mich bewusster, esse weniger Fleisch, aber wenn, dann soll es auch etwas ganz Besonderes sein, nimmt zu. Hier setzt der Gedanke zur Herstellung von Edelfleisch an.
Beim Edelfleisch handelt es sich um ein einzigartiges, exklusives Produkt, welches sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
Warum wenden sich dann einige Anbieter von dem Thema geradezu entrüstet ab? Einige Handelsunternehmen haben den Versuch zur Edelfleischproduktion bereits wieder eingestellt und äußern sich teilweise erbost über dieses Thema!
Bei Dry Aged Beef handelt es sich nicht um ein Fast Food Produkt mit kurzer Umlaufzeit, sondern um ein Slow Food Produkt, dass erst durch die lange Reifung seinen unverwechselbaren Geschmack erlangt.
Hier kann der erfahrene Metzger seine ganze Leidenschaft zum Fleisch unter Beweis stellen und demonstrieren, dass seine Handwerkskunst Waren hervorbringen kann, die sich von den üblichen Fleisch- und Wurstwaren deutlich differenzieren.
Das Können des Fleischers und sein Fachwissen sind enorm wichtig, denn gute Margen erzielen und Geld verbrennen liegen sehr nahe beisammen. Edelfleisch produziert man, wie bereits oben erwähnt, nicht einfach aus dem Handgelenk, vielmehr sind folgende Kriterien zu beachten,
die Fleischqualität,
die Auswahl der Tiere (weibliche, junge Rinder eignen sich grundsätzlich besser zur Langzeitreifung),
die Auswahl der Rasse (Charolais, Chianina...)
das Reifeverfahren (Reifeschrank oder Kühlraum),
die richtige Temperatur,
die richtige Luftfeuchtigkeit,
der Härtegrad des Wassers für die Befeuchtungsanlage,
der Wasserdruck,
ausreichende Belüftung der Kühlanlage,
die Begehung des Reiferaumes, oder die Türöffnungsrate bei dem Reifeschrank,
die Reifedauer bei Langzeitreifung (in der Regel rd. 8 Wochen),
die Standortauswahl,
die Kundenfrequenz und Kaufkraft,
die Kalkulation der Gewinnspanne.
Abgesehen von dem Reifeverfahren, also Reifeschrank oder Reiferaum, ist jedes Kriterium genau zu berücksichtigen und einzuplanen, denn ansonsten liefert es den Grund für den Ausstieg aus der Edelfleischproduktion.
Bei der Langzeitreifung im Reifeschrank ist die häufigste Anwendung die Reifung am Knochen. Hierbei wird der Rinderrücken über einen Zeitraum von rund 60 Tagen in dem Reifeschrank belassen. Um den Wasserverlust möglichst gering zu halten, ist es empfehlenswert, die Oberfläche von dem Rinderrücken zu behandeln und eine relative Feuchte von 80% und mehr zu wählen. Trotzdem beträgt der Gewichtsverlust rund 30% bis 35% während des gesamten Prozesses.
Das reifende Fleisch verändert seine Struktur und die Eiweißenzyme verursachen die Geschmacksbildung. Während diesem Prozess möchte das Fleisch möglichst geringe Temperaturschwankung und gleichmäßige Luftfeuchtigkeit. So reift das Fleisch zu einem perfekten Produkt. Nach der abgeschlossenen Reifung wird der Rinderrücken entbeint und die oberste Schicht wird abgetragen. Der Verlust beträgt weitere 10% bis 15% - was bleibt ist edelstes Fleisch.
Der Gewichtsverlust durch die Reifung und der Gewichtsverlust beim abschließenden Zuschnitt müssen im Vorfeld bei der Kalkulation der Ertragsrechnung berücksichtigt werden, damit der Verkauf Freude bereitet. Bei der Vielzahl der Kriterien wurde nur das Thema der Gewinn- und Verlustrechnung näher betrachtet, aber an dieser Stelle wird natürlich besonders deutlich, warum sich hier die erfolgreichen Anwender positiv äußern und die Thematik so sensibel angegangen werden muss.
Um negative Einflüsse auszuschließen begleiten wir diesen Prozess von A bis Z und können dabei auch auf die Erfahrung der Firma Eller und seiner kompetenten Mitarbeiter, wie z.B. Herrn Horst Kittler, zurückgreifen.
Wir freuen uns mit jedem Kunden, den wir mit unserer Beratung und Begleitung zum Erfolg in diesem hochpreisigen Segment verhelfen.
SHR Kälte einfach machen
Karl-Heinz Roggenland
Am 15. August 2013 öffnete der neue Supermarkt in Wanderup (zwischen Flensburg und Husum) seine Tore der interessierten Kundschaft. Familie Thomsen hat viel Geschmack bewiesen und Herr Thomsen legte bereits bei seiner 3. Neueröffnung die nötige Erfahrung und Routine an den Tag.
Zunächst hatte ein langer Winter den Neubau immer wieder verzögert und die Errichtung, bedingt durch den langen Frost, unmöglich gemacht. Die Generalunternehmer, die Herren Bock und Jessen, hielten nach der Frostperiode an einem erstaunlich straffen Zeitplan fest, der den nachfolgenden Gewerken wenig Zeit zum Verschnaufen ließ.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nach der Begrüßung und den freundlichen Worten durch den Bürgermeister bekommt man beim Eintritt in den Markt einen ersten Eindruck alles sehr geschmackvoll und übersichtlich. Im Eingangsbereich befindet sich die Bäckerei von Herrn Peter Thaysen die Backwaren kommen durch die hohen Glasfronten perfekt zur Geltung. Die freundlichen Verkäuferinnen nehmen sich die Zeit für eine gute Empfehlung und humorvollen Small Talk so soll das sein auf dem Land und so möchte man das hier auch erleben.
In der kleinen Mall schließt sich nach der Bäckerei ein Blumenshop an, der durch seine helle und freundliche Gestaltung besticht. Eine edle Dekoration, schön gebundene Blumensträuße und tolle Gräser in schicken Vasen verlocken zum Einkauf.
Jetzt erreicht der Kunde den offenen Eingangsbereich von dem Supermarkt und befindet sich im Frische-Bereich Obst und Gemüse hier hat das zuständige Personal bewiesen, dass es sein Handwerk versteht.
Und noch eins wird von hier aus sofort deutlich, die angenehme Einkaufsatmosphäre und die übersichtliche Produktführung, die durch die großen Lettern an den Wänden erzielt wird. Die Verkaufsfläche und die Nebenflächen (Lager, Büro`s) sind vollklimatisiert das erhöht natürlich auch die Lust am Verweilen.
Ein ganz besonderes Augenmerk wurde auf die Energieeffizienz gelegt. Herr Thomsen entschied sich bereits in der Startphase dafür, dass die Tiefkühlinseln (JBG-2) mit Glasschiebedeckeln (PAN-DUR) und besonders sparsamen Lüftern ausgestattet werden. Die Kühlregale (JBG-2) erhielten ausnahmslos Glasdrehtüren mit speziellen Folien auf Nano-Technologie-Basis (betecs), die eine Kondensatbildung und damit eine schlechtere Sicht auf die Ware unterbinden.
Das Anlagenkonzept hatte sich Herr Thomsen bei dem Edeka-Markt von Herrn Jens Segebrecht in Hannover und bei Herrn Volker Clausen in Husby angeschaut. Hier konnte er sich von der einwandfreien Arbeitsweise von dem "kalten" Herzstück der Kälteanlage, dem Conveni-Pack (Daikin) überzeugen.
In Kooperation und in enger Zusammenarbeit zwischen dem Kälteanlagenbauer HEIFO aus Osnabrück, Firma Epta für den Kühlraumbau und dem Ingenieurbüro SHR Kälte einfach machen aus Dresden, entstand die Kälteerzeugung, Klimatisierung und die Wärmerückgewinnung. Natürlich Bedarf diese Technik auch einer Steuerung und Regelung und hier darf Cool Expert nicht unerwähnt bleiben.
Nach diesem kurzen Ausblick hinter die Kulissen bleibt noch ein Eindruck aus dem netten Gespräch mit einer älteren Dame. Sie sei bereits beim Bekanntwerden, dass Herr Thomsen den Standort in Wanderup betreiben wird, mit Ihrer Tochter nach Viöl gefahren, um sich den anderen Markt von Herrn Thomsen anzusehen. Da sei Ihr bereits klar gewesen, wenn wir den Herrn Thomsen als "Kaufmann" bekommen, dann hat sich die lange Wartezeit von 5 Jahren auf einen neuen "Kaufmann" in Wanderup gelohnt.
Schema: Daikin Conveni-Pack - Konzept für Kühlmöbel, Verkaufsflächen und Nebenflächen (Quelle: Daikin)
(Verfasser: SHR Kälte einfach machen; Karl-Heinz Roggenland; 17.08.2013)
Die selbständigen Kaufleute Birte und Volker Clausen, betreiben seit vielen Jahren einen Supermarkt in Husby. Ihrem Schwerpunkt, den Frische-Produkten, den Bio-Lebensmitteln und dem guten Service, blieben Sie unter verschiedenen Labeln, Spar und Edeka, stets treu.
Der nachhaltige Erfolg und das permanente Wachstum sind die Ergebnisse aus dem freundlichen und persönlichen Umgang mit jedem einzelnen Kunden jeder Wunsch wird professionell und prompt erfüllt.
Alle drei Kinder befinden sich noch in der Ausbildung (Schule und Studium), aber wenn es um die Anliegen im Markt geht, dann ist die Meinung von allen gefragt. Die Kinder gaben den Anstoß etwas Neues zu wagen, weil die Bestandsfläche in Husby, selbst nach mehreren Umbauten, an ihre Grenzen gestoßen ist.
Ganz gewiss ist der neue Markt auch ein Vermächtnis an die nächste Generation.
So entstand die Idee zu einem Neubau mit unmittelbarer Nähe zu Husby, um auf einer großzügigen Fläche, bekannten Kunden, etwas Neues zu bieten.
Direkt an der Ortsgrenze zu Husby, nahe dem Neubaugebiet, wurde ein großes Grundstück gekauft, auf dem der Neubau entstanden ist. Auf insgesamt 1.800 m² umbauter Fläche entwickelte sich ein "nah & frisch-Markt". Die Kunden werden am neuen Standort ausreichend Parkmöglichkeiten finden das ist bei dem alten Markt nicht immer der Fall gewesen.
Viele Faktoren wurden im Vorfeld sorgfältig abgewogen und in ausführlichen Gesprächen erörtert. Dies führte auch zu einem neuen Lebensmittelllieferanten, der Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, mit Sitz in Kiel. Durch das persönliche Engagement der "bela-Gruppe", insbesondere die Einbeziehung der individuellen Wünsche von Familie Clausen, führten zu der neuen Kooperation.
Neue Wege gehen, den Umweltschutz einbeziehen und dem größten Stromverbraucher im Markt, der Gewerbekälteanlage den hohen Stromverbrauch abgewöhnen diesen Spagat löste Familie Clausen zusammen mit dem beratenden Diplom-Ingenieur Karl-Heinz Roggenland
von der Firma, "SHR Kälte einfach machen". Ein Neubau, zudem im Besitz von Bartels-Langness - frei von dem engen Korsett der üblichen Baubeschreibung und die Marktgröße führten zur Auswahl bei der Kälteerzeugung, dem Conveni-Pack von Daikin.
Dabei handelt es sich um ein modulares System zum heizen, kühlen und klimatisieren von Verkaufsflächen. Das Conveni-Pack zeichnet sich durch einen besonders hohen Wirkungsgrad aus, dies führt zu einer günstigen Energiebilanz und niedrigen CO2-Emissionen, die mit herkömmlichen Kälteanlagen nicht vergleichbar sind (sh. Schema)
Conveni-Pack ist äußerst kompakt, dadurch benötigt das System eine um 60 % kleinere Stellfläche als herkömmliche Kühlsysteme. Dadurch konnte zusätzlicher Platz für die Verkaufsflächen gewonnen werden.
Der Einsatz von Daikin-Komponeten hat zur Folge, dass auf eine Heizungsanlage gänzlich verzichtet werden kann, so dass ebenfalls die Medienversorgung von Öl oder Gas entfällt.
Bei der Suche nach dem geeigneten Unternehmen, dass Verständnis für die Technologie aufbringt und gleichzeitig diese Anforderungen umsetzen kann, fiel die Auswahl auf das Osnabrücker Unternehmen HEIFO. Seit 1856 verbindet HEIFO Tradition mit Moderne genau der richtige Partner für dieses Vorhaben. HEIFO bedient Kunden mit Kälte- und Klimaanlagen, ist in der Transportkühlung führend und trotz der Unternehmensgröße, bringt sich der diplomierte Inhaber, Herr Rüterbories, persönlich mit ein.
Hinter jedem der erwähnten Unternehmen stehen sympathische und engagierte Menschen. Darauf hat Familie Clausen großen Wert gelegt, denn so kann man "neue Wege gehen".
Husby hat einen attraktiven Supermarkt gewonnen, der sehr viel mehr ist als ein Nahversorger, nämlich kundenfreundliche und professionelle Begegnung unter netten Menschen.
Schema: Daikin Conveni-Pack - Konzept für Kühlmöbel, Verkaufsflächen und Nebenflächen (Quelle: Daikin)
(Verfasser: SHR Kälte einfach machen; Karl-Heinz Roggenland; 09.06.2013)
Der EDEKA Schlemmermarkt Segebrecht e.Kfm. auf der Lister Meile 42, 30161 Hannover
ist am Montag, den 26.11.2012, vom Wirtschaftskreis Hannover und der IHK Hannover mit dem alle 2 Jahre ausgelobten "Hannover Preis 2012" (Jahresthema: Energiewende in der Unternehmenspraxis) in Würdigung der Entscheidung für eine nachhaltige Lösung und der Investition in eine völlig neue Kälte/Klimatisierungstechnik zur Energieeffizienz, die Kunden, Mitarbeitern und empfindlichen Waren gleichermassen zugute kommt, in der Kategorie " Unternehmerische Eigeninitiative" ausgezeichnet worden. Übergeben wurde der Preis vom Niedersächsischen Wirtschaftsminister Jörg Bode.
Die Energieverbräuche des 2011 energetisch und ladenbaulich komplett modernisierten Schlemmermarktes haben sich im Vorjahresvergleich nachweislich um fast 50 % verringert.
Durch effiziente Ausnutzung der Abwärme zur Heizung und Klimatisierung konnte der Co2-Ausstoß des Unternehmens um fast 90 to. reduziert werden; gleichzeitig werden keine weiteren fossilen Brennstoffe zur Heizung mehr benötigt.
Mitarbeiter und Kunden wurden im Schulungs-und Marketingbereich über diese positive Entwicklung informiert. Zufriedene Mitarbeiter sowie steigende Kundenzahlen und Umsätze sind Konsequenz dieser Entwicklung.